Wednesday, November 29, 2006

On the road

Alles Gute zum Geburtstag, Tante Annelie!

Wünschen Felix und Malaika (wir wissen, dass wir etwas früh dran sind, aber das ist die letzte Möglichkeit vor Milford Sound...)

Seit Freitag sind wir hier nun zu zweit bzw. zu dritt, wenn man Hektor mitzählt. Hektor haben wir am gleichen Tag kennengelernt und sofort adoptiert. Ich hatte zwar am Anfang ein paar kleine Meinungsverschiedenheiten mit ihm, aber die wurden mit der Zeit auch weniger, schließlich müssen wir ja die nächsten Wochen miteinander auskommen... Er ist so eigentlich ganz schnuckelig, außer, dass er ne ganz kurze Nase, aber dafür einen Hintern bis zum Mond hat, was sich dann natürlich auch auf seine Wendigkeit auswirkt, und somit seine Namensgebung beeinflusst hat. Hektor, unser Camper, hat aufgrund meiner fehlenden Erfahrung mit Lastwagen schon einige Sachen fast mit dem Heck umgehaun (ging aber doch immer alles gut). Die Raumaufteilung in ihm hat garantiert ein Mann geplant, weil sie absolut unpraktisch ist. Wir haben NICHTS, um unsere Klamotten einzuräumen und müssen so aus dem Koffer/Eckbert leben. Damit die nicht in Weg stehen, haben wir sie unter den Sitzbänken verstaut und nun müssen wir jedesmal wenn wir da dran wollen vorher überlegen, ob es wirklich notwendig und den Aufwand wert ist (alles was drauf liegt wegräumen usw.) oder ob es noch warten kann, bis wir noch einen 2. Grund haben, um da dran zu gehen.

Aber sonst haben wir uns eigentlich schnell mit Hektor arrangiert, er macht, was wir wollen und wir gehen dafür lieb mit ihm um. Unser momentaner Tagesablauf ist nicht sehr Blog-schreibe-freundlich, deshalb weiß ich auch nicht genau, ob ich in den nächsten 5 Wochen regelmäßig was reinstellen kann. Ich schätze mal eher nicht... Wir stehen nämlich morgens früh auf (der „arme“ Daddy wird morgens um 8:15 Uhr von mir ausm Bett geworfen *gg*) und düsen dann auch nach dem Frühstück direkt los bzw. Hekor und ich düsen und mein Vater freut sich, dass er die Landschaft angucken kann. Ich muss mich zu sehr auf den Seitenwind (Hektor ist doch etwas anfällig dafür, trotz seiner „zierlichen Gestalt“, seine Traummaße: 6,535m lang, 2,57m hoch und 1,933m breit, also alles in allem zarte 3500kg auf Rädern) und die vielen Kurven und „one lane bridge“s konzentrieren, deshalb bekomme ich auch die schönsten Sachen nur halb mit. Ab und zu halten wir an Aussichtspunkten oder Tourifängern (heute wars ne Lachsfarm), wo ich dann, immer, wenn ich mir was genauer anschaun will, erklärt bekomme: „Da warn wir doch schon...“ Er kann sich vielleicht noch dran erinnern, aber ich war 5 Jahre alt und meine Erinnerung an Neuseeland ist deshalb auch sehr begrenzt. Die hört nämlich nach „Flying Fox“, Trampolin und “Oskar, dem Schwein“ auf... Aber die Sachen, die ich unbedingt sehen will, setz ich schon durch *g*. Gegen Nachmittag/Abend trudeln wir dann in einen Campingplatz ein und schaun uns noch kurz in der Gegend um und das wars dann auch schon. Wir haben bis jetzt auch noch nicht nach nem Internet-Cafe gesucht... Und am nächsten Tag fängt alles wieder von vorne an.

Unsere Route bis jetzt war:

Christchurch – Twizel

Twizel – Mt. Cook

Mt. Cook – Frankton (Queenstown)

Frankton – Te Anau

Twizel war strunzlangweilig, gar nichts los, absolute tote Hose. Aber Mt. Cook war dann schon besser. Dort sind wir sogar schon mittags angekommen und haben dann vom „Campingplatz“ (kein Strom, kein nichts) eine kleine Wandertour zum nächsten Gletscher gemacht. Unterwegs hat es dann ein bisschen angefangen zu schneien, obwohl es recht warm war, so sind wir dann auch zu unserem ersten Weihnachtsschnee gekommen. Der Gletscher war relativ unspektakulär (das Eis war so dreckig, dass wir es erst für einen „richtigen“ Berg gehalten haben), aber hier war ja auch der Weg das Ziel. Wir waren von hohen Bergen (manche mit Schneemützen) umringt und mussten manchmal von Stein zu Stein hüpfen, um keine nassen Füße zu bekommen. Ich fand es sah etwas aus wie Island, aber eigentlich kann man es nicht richtig vergleichen, weil sich die Umgebung unterwegs immer mal geändert hat. Mal wars grün mit Blümchen am Seitenrad, mal nur steinig und matschig, dann mussten wir an ner Felswand entlang und mit ner langen (wackeligen) Brücke über den Fluss. Also ein richtiges Rund-um-Paket. Abends hats dann leider angefangen zu Regnen und der Wind war auch recht stark, weshalb wir nachts auch keine Kea’s gesehen haben. Ich hatte mich so auf die Viecher gefreut, weil ich die so lustig finde. In der Luft recht anmutig, verwandeln sie sich auf dem Boden zu kleinen Zerstörern, die sich in einer Art Seitgalopp vorbewegen (zu goldig!!). Durch den Wind hat Hektor die ganze Nacht gewackelt und ich hatte machmal das Gefühl, dass nicht viel fehlt und er legt sich gleich auf die Seite. Deshalb sind wir dann auch ganz früh morgens weiter nach Queenstown. Dafür mussten wir durch Central Otago fahren und hatten dort das Gefühl in der Steppe gelandet zu sein. Kein Baum, kein Strauch, alles braun/gelb und vereinzelt ein paar vertrocknete Grasbüschel... Je näher wir dann aber endlich Queenstown kamen, umso schöner wurde die Landschaft auch wieder. Die Stadt an sich besteht nur aus Touris und ist nicht sehr schön. Mit der Godel sind wir dann ganz nach oben und hatten eine wunderbare Sicht auf den See und die Berge außenrum. Die Nacht haben wir dann in Frankton verbracht, weil ich aus Queenstown raus wollte. Leider hat es auf der Fahrt heute angefangen zu regnen und hat bis jetzt nicht aufgehört. Te Anau ist für der letzte Stop vor Milford Sound (wos morgen hingeht) und vom Stuhl reißen tuts mich nicht. (Mama, ich habs mir auch anders vorgestellt...) Viel sehen kann man hier nicht, besonders nicht, wenn es wie aus Kübeln giesst. Gleich machen wir uns auf den Weg in die „Stadt“ und suchen Internet.

Viele liebe Grüße aus dem regnerischen Te Anau,

Felix und Malaika

Saturday, November 18, 2006

Christchurch

Seit Samstag bin ich ja in Christchurch und es ist echt suuuuper hier. Obwohl es keine richtigen Hochhäuser gibt, fühl ich mich sehr wohl hier *g*. Was vielleicht auch daran liegen könnte, dass ich noch in keiner Stadt so viele bekloppte Leute auf einem Haufen gesehn habe. Da ist die Frankfurter Zeil nichts dagegen! Auf dem Cathedral Square steht immer mind. einer, der laut irgendwelche Schriften vorliest oder Volksreden hält! Leider hab ich immernoch nicht „ The Wizard“ (ein alter Straßenredner, der einen alten Zauberhut trägt und ziemlich frauenfeindliche Reden schwingt) gesehen... Aber ich hab ja noch ein paar Tage! Wobei ich mit verkleideten Leuten schon so meine Erfahrungen gemacht hab. Wenn man die Kathedrale hier betritt, muss man erst durch Glastüren, um ins Innere zu kommen und bei meinem ersten Versuch die Kathedrale anschauen zu gehen, hab ich gedacht ich hätte ne Erscheinung, als ich aus den Augenwinkeln meine Spiegelung in der Glastüre gesehen habe. Jedenfalls hat es mich einen Satz von nem guten halben Meter mit 180° Drehung machen lassen, was nicht nur mich verblüfft hat, sondern auch den Grund meiner kleinen Karate-Performance. Direkt hinter mir stand ein älterer Mann, der eine alte (gaaanz alte und knallrote) Uniform anhatte... Zu meiner Verteidungen muss ich sagen, dass ich am Tag vorher „Fluch der Karibik“ gesehen hatte und die in dem Film die selben Uniformen anhatten! Es ist jedenfalls nicht normal in so ner Verkleidung rumzulaufen. Naja, kurz und gut, er hat sich genauso erschrocken, wie ich mich wegen ihm und weil die ganze Situation etwas peinlich wurde, hab ich den Rückzug angetreten und mich dann, als ich wieder vor der Kathedrale war, fast totgelacht.
Das Hostel hier ist auch ganz lustig. Es heißt „Frauenreisehaus“ (oder wie meine Mutter es so nett abgekürzt hat „Frauenhaus“) und, wie der Name schon sagt, dürfen hier nur Frauen wohnen. Obwohl ich die Erfahrung gemacht hab, dass nicht alles, was nur für Frauen ist, auch gut sein muss (kleiner Seitenhieb *gg*), hab ich dem Hostel doch ne Chance gegeben und war (zugegeben) ziemlich neugierig drauf. Diesmal wurde ich nicht enttäuscht! Es ist sehr sauber hier und man merkt, dass alles von Frauen gemacht wird. Auf den Tischen stehen sogar immer Kerzen und ein paar Blumen und die Musik- und DVD(VHS)-Sammlung ist einfach phänomenal! Deshalb habe ich beschlossen die Tage, bis mein Daddy ankommt, hier zu bleiben. Weil mir Christchurch eh sehr gefällt. Ich finde es ist die schönste Stadt in ganz Neuseeland, weil es einen immer wieder mit etwas Unerwartetem überrascht (z.Bsp. habe ich letztens in einer sehr trostlos ausschauenden Gegend dem Tram-Bahnhof gefunden, der total knuffig ist)! Es gibt einen kostenlosen Shuttel-Service, der die Innenstadt abdeckt und bis zum Pak n Save (großer Einkaufsmarkt) geht. Außerdem gibt es noch die „Tram“ eine alte Staßenbahn, die zwar weder schnell noch besonders weit fährt, aber dafür einen mit ihrem Charme bezaubert. Außerdem habe ich festgestellt, dass die schönsten Dinge in Neuseeland fast immer kostenlos sind! Das Museum hier ist zwar recht klein (und kostenlos), aber prima gemacht!! Es ist in viele kleine Abteilungen unterteilt, die alle unter den unterschiedlichsten Themen stehen, z.Bsp. Maori-Kultur, das alte Stadtbild (wobei das ein Witz ist, das meiste, was hier „history“ genannt wird liegt vielleicht 50 Jahre zurück. Ist halt ein sehr junges Land), Besiedlung, Ägypten (haben sogar ne Mumie), Vögel, usw. also so richtig quer beet. das Antarcic Centre, das überall so hochgelobt wird, war dagegen eine absolute Enttäuschung! Der eintritt war sauteuer und es war einfach nur enttäuschend. Nicht so liebevoll gemacht, wie das Museum. Man wurde dort einfach nur darüber aufgeklärt, wie die Expeditionen organisiert wurden usw. und das spannendste war der Schneesturm Imitator, ein kühlraum, in dem man Schnee reingeschafft und ein Iglu gebaut hat. Man musste vor dem Betreten eine Jacke anziehen und alle 10 Min. wurde ein Schneesturm nachgemacht, d.h. es wurde noch kälter und irgendwo haben Gebläse Wind gemacht. Ich hab mir da drinne fast den Arsch abgefroren, weil ich nur ein T-Shirt drunter anhatte und war vielleicht auch deshalb nicht besonders angetan von der Aktion, aber ich eindeutig schon besser gemachte Ausstellungen gesehen.
Gestern bin ich mit dem Bus zur großen Mall (sowas wie das Centro in Oberhausen nur kleiner) gefahren und habe dort einiges an Geld gelassen, weil ich mehr Gehalt für meine letzte Arbeit bekommen habe, als erwartert.*gg* Die Uni habe ich mir auch mal angesehen, aber außer, dass die absolut riesig ist, gibts dort nichts besonderes. Mir gefällt das alte Unigebäude besser, aber da sind jetzt ganz viele verschiedenen Kunst-/Handwerks Stücke ausgestellt (sind so seltsame Dinge, für die Christian und ich keine Namen finden würden *gg*). Achja, es gibt einige Situationen, in denen ihr mir etwas fehlt. Gestern ist mir eine Disney-Karatoke CD in die Hand gefallen und ich musste sofort an dich denken, Anna! Weil sie so teuer war, hab ich sie liegen lassen, aber jetzt bereue ich es... Wenn ich sie nochmal irgendwo sehen sollte, bringe ich sie mit! Dann machen wir eine Disney-Sing-Star-Nacht, wenn ich wieder da bin! Ist ja auch nicht mehr so lange hin, bis ich zurück komme(n muss)...*gg*
Liebe Grüße, Malaika

Thursday, November 16, 2006

Bild


Mensch dauert das mit dem hochladen lange.... hab hier auch nur 15 Min. am PC, aber ich verspreche, dass ich das fotsetzen werde. In den naechsten Tagen folgt auch noch der Bericht aus Christchurch.
Liebe Gruesse, Malaika

Thursday, November 09, 2006

Queen Charlotte Track

Ich hab ganz vergessen euch zu erzählen, dass ich letzten Samstag einen Teil vom Queen Charlotte Track gelaufen bin. Mit ein paar Leuten hier, bin ich morgens Richtung Marlborough Sounds gefahren, in der Nähe vom Track haben wir die Autos auf einem Parkplatz abgestellt und sind losgelaufen. Anfangs mussten wir auf Trampelpfaden durch den Busch, bis wir endlich den richtigen Weg gefunden hatten. Vom Weg (der höher gelegen ist) kann man die Sounds unten sehen und es ist wirklich ein toller Anblick. Weil wir abends wieder zurück ins Hostel wollten, sind wir nur auf einen Aussichtspunkt gewandert, aber der Weg dorthin hatte es in sich. Aber dafür wurden wir oben mit einer fantastischen Aussicht belohnt! Man konnte sich um 360° drehen und hat nur Wasser und grün leuchtende Landteile gesehen. Wunderschön! Von dort oben konnten wir auch 2 Fähren beobachten und ich konnte endlich die Landschaft geniesen, die ich bei meiner Fährenüberfahrt nur erahnen konnte, weil es so nebelig gewesen war. Da sich das Wetter hier in Neuseeland oft von einer Sekunde zur anderen schlagartig ändert, haben wir uns, als es plötzlich kalt wurde, an den Abstieg gemacht. Unten angekommen war es dann wieder so warm, dass wir im T-Shirt rumlaufen konnten. Deshalb haben wir uns noch etwas an ein Ufer gesetzt und 2 Jungs sind tatsächlich schwimmen gegangen, obwohl das Wasser eiskalt war. Ich wär dort sowieso nicht reingegangen (aufgrund von: Fische...), auch wenns warm gewesen wäre. ;-) Konnte mich letzte Woche auch erfolgreich dagagen wehren mit „Delphin schwimmen" zu gehen (der Traum meiner schlaflosen Nächte...).
Ich werde jetzt mal den Schweden hier ausm Hostel suchen, weil wir zusammen in die Stadt gehen wollten. Der Typ ist echt der hammer! Der reisst ein Ding nach dem anderen, das ist unglaublich... Zuerst hat er seinen Job auf der Vineyard am 1. Tag nach 2 Stunden wieder gekündigt. Dann bin ich vorletzte Nacht fast über ihn drüber gefallen, weil er auf seiner Luftmatratze mitten im Gang lag. Er lag deshalb dort, weil er endlich sein Campingzeug, die er seit 1 Monat mit sich rumschleppt, endlich mal ausprobieren wollte. *gg* Und heute morgen, als ich meine Sachen von der Wäscheleine geholt hab, weil es grade angefangen hat zu regnen, hat er mich tatsächlich gefragt, ob ich weiß, wie lange es dauert, bis seine Sachen trocken sind, wenn er sie jetzt aufhängt... So, mach mich jetzt mal los. Der Tag verspricht nämlich sehr amüsant zu werden.
Bye, Malaika

Tuesday, November 07, 2006

Blenheim II

Nachträglich alles Gute, Jana! (I’m so sorry...)
Bei mir gibt’s Neuigkeiten! Am Samstag werde ich Blenheim verlassen und nach Christchurch fahren!! Momentan regnet es hier wie verrückt und wenn viel Regen, dann keine Arbeit. Wenn keine Arbeit, dann auch kein Geld und sooo toll finde ich es hier nicht, um tagelang einfach nur rumzuhängen. Ein Mädel hier ausm Hostel hat vor, am Samstag nach Christchurch zu fahren und so bin ich zu meiner Mitfahrgelegenheit gekommen. Freu mich schon total darauf!!
Sonst gibts nicht viel anderes. Da die Arbeit immer weniger wird, wurden wir gestern über den Tag verteilt zu verschiedenen Orten gebracht, um unterschiedliche Arbeiten zu machen. Leider werden wir deshalb auch nicht mehr pro Stunde, sondern pro Pflanze/ Reihe bezahlt. Zuerst mussten wir die Eisendrähte, die entlang der Wein-Reihen gepannt sind, am Pfosten festmachen (ziemlich anstrengend). Und weil wir pro Reihe bezahlt wurden, haben wir uns jeder für möglichst viele Reihen eingetragen und sind losgerannt. Man durfte dann aber nicht mit der ersten Reihe anfangen, sondern musste eine Halbe vorher starten (ich hab keine Ahnung warum...) Und das alles morgens um 8 Uhr! Da sich mein Gehirn grundsätzlich weigert vor 10 Uhr zu funktionieren, hab ich also ohne Plan losgelegt. Und lange Rede, kurzer Sinn: Ich hab mich zwischen den Weinreben verlaufen. *gg* Weil ich nicht mehr wusste, wo ich angefangen hab und wieviele Reihen ich jetzt tatsächlich machen muss, war ich irgendwann so verwirrt, dass ich beschlossen hab, zurück zum Van zu gehn. Nun find aber mal son kleines Autochen, wenn du von hunderttausend Weinpflanzen umgeben bist. Außerdem ist es nicht grade förderlich, dass die immer mit den Vans hin und her fahren. Einfach Zurücklaufen bringt nämlich nix, wenn der Van ganz woanders ist... Ich hab fast 10 Minuten gebraucht, um ihn zu finden.
Danach sind wir woanders hingefahren. Dort haben wir Handschuhe bekommen, und mussten alle Knospen und Stängel vom Weinstamm abrubbeln und das bei Regen. Eine scheiß Arbeit, sag ich euch. Aber dafür hab ich heute „regenfrei" und beweg mich so wenig, wie nur möglich (Muskelkater).
Den nächsten Beitrag gibts wahrscheinlich dann aus Christchurch!
Liebe Grüße,
Malaika